Sei ehrlich dir selbst gegenüber und nutze diesen Antwortschlüssel bitte nicht, um dich selbst über’s Ohr zu hauen! Lieber erst die Übungen machen und dann nachschauen, was du richtig und was falsch gemacht hast - so lernst du definitiv mehr dazu.
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Lektion 01
Übung II:
- Ma ‘eylan, rutxe, nong oeti.
- Kaltxì ma frapo. Ayngaru lu fpom srak? oder:
Kaltxì frapoya. Ayngaru lu fpom srak?
- Oel ngati kameie, ma tsmukan, ulte ngaru seiyi irayo.
‘eylan und tsmukan sind nur eine Person (Freund, Bruder) und daher muss ma verwendet werden. Bei frapo kann man entweder ma oder auch -ya verwenden, weil frapo (jeder/alle [Personen]) eine Gruppe von Personen ist.
Lektion 02
Übung I:
- moe
- mefo
- aynga; ayoe
- oeng
Übung II:
- Er/sie rennt.
- Ich schwimme.
- Du schläfst.
- Ihr wandelt/wandert.
- Wir singen.
- Sie essen.
Übung III:
- Po(an) ‘emyu lu.
- Nga ‘ewan lu.
- Po(e) tseotu lu.
- Lu syuve.
- Awnga kanu lu.
Lektion 03
Übung I:
Oeti ngal kameie.
Übung II:
- Ich esse den/einen Fisch.
- Die beiden jagen den/einen Yerik.
- Die Beute frisst den Thanator. - dies ist übrigens beinahe ein Na’vi-Sprichwort (das originale Sprichwort lautet „taronyut yom smarìl”), was man immer dann verwenden kann, wenn etwas gehörig schief läuft oder zumindest sehr anders als erwartet.
- Wir hören die/eine Stimme.
- Du triffst/schlägst mich.
- Wir singen ein/das Lied.
- Du trinkst (das) Wasser.
- Wir beide bitten um den Bogen.
Übung III:
- Pxoeti na’rìngìl lang. → Der Wald liest uns drei. Seit wann können Wälder so etwas? Grammatikalisch ist der Satz korrekt; jedoch ergibt er keinen Sinn. Umgedreht macht er jedoch plötzlich Sinn: Pxoel na’rìngit lang.
Awngal vulit kxakx. → kxakx ist intransitiv (vin.) und kann daher nicht mit L&T zusammen verwendet werden; dieser Satz ist so grammatikalisch falsch.- Mefol kxeyey tseriti. → Mefol kxeyeyti tseri. L&T können nur an Substantive angehängt werden, hier klebt es aber am Verb tseri. Es müsste an kxeyey angehängt werden (→ kxeyeyti); die beiden bemerken den/einen Fehler.
Übung IV:
- Ngal prrnenit pom. / prrnenti wäre auch korrekt.
- Awngal kelutralit run.
- Fo tstunwi lu. (lu ist vin. und daher kein L&T!)
- Oel relit arusikx nìn.
- Sawtute terkup. (terkup ist ebenfalls vin.)
- ‘itanit sa’nokìl nokx. / ‘itanti wäre auch korrekt.
Lektion 04
Übung I:
yayo → meyayo, pxeyayo, ayyayo
utral → meutral, pxeutral, ayutral
nari → menari, pxenari, aynari
Übung II:
- puk → mefuk, pxefuk, (ay)fuk
- tsngal → mesngal, pxesngal, (ay)sngal
- uran → meuran, pxeuran, ayuran
- olo’ → meolo’, pxeolo’, ayolo’
- kilvan → mehilvan, pxehilvan, (ay)hilvan
- tsahìk → mesahìk, pxesahìk, (ay)sahìk
- pa’li → mefa’li, pxefa’li, (ay)fa’li
- ‘eylan → meylan, pxeylan, (ay)eylan
- txele → metele, pxetele, (ay)tele
Übung III:
- Mefol pxepayoangit syäp. → Mefol pxefayoangit syep. Die beiden fangen drei Fische.
- Pxeevi uvan si. → Pxevi uvan si. Die drei Kinder spielen.
- Me’sa’nok pängkxo teri aytxele. → Mesa’nok pängkxo teri aytele. Die beiden Mütter plaudern über Themen.
- Ayerikil zeswati yom. → Ayyerikìl zeswati yom. Die Yerik(s) essen Gras.
- Meyayol tswayon. → Meyayo tswayon. Die beiden Vögel fliegen.
Übung IV:
- Ayolo’eyktan ultxa si sì pängkxo. Die Klanführer treffen sich und plaudern.
- Wir beide (inkl.) essen drei Fische. Oengal pxefayoangit yom.
- Ich will zwei Teylu! Oel meseyluti new!
- Ayoel ‘eko pxesrayti trram. Gestern griffen wir drei Dörfer an.
- Teleteri pängkxo moe. Wir beide plaudern über Angelegenheiten.
Übung V:
1) b & c → a) ist falsch wegen nìn („betrachten, anschauen”, nicht „sehen”) und der nicht vollzogenen Lenition bei pxevengit.
2) b → a) und c) sind falsch, weil lu ein vin. ist und die „Besitzschablone” („haben”) lu + -ru erfordert.
3) a & b → a) und b) sind korrekt, lediglich die Personalpronomen unterscheiden zwischen inklusiv und exklusiv, beide bedeuten jedoch „wir”. c) ist falsch, weil L+T fehlen, taron ist jedoch vtr. und macht diese Fallendungen erforderlich.
4) b → bei a) fehlt ein ’ bei ‘em, außerdem ist wutsoti Singular, nicht Plural und fo ist nicht in die korrekte Pluralform gesetzt (mefo). c) ist falsch, weil menga ebenfalls das falsche Personalpronomen ist.
Übung VI:
Lektion 05
Übung I:
- Tsmuke sì tsmukan tìran kxamlä na’rìng ulte (mefol) ayutralit nìn. Die Schwester und der Bruder wandeln durch den Wald und (die beiden) betrachten die Bäume.
Hier werden Bruder + Schwester direkt aufgezählt, also ist sì richtig. Die zweite Lücke erfordert ulte, weil damit zwei verschiedene Aussagen/Sätze verbunden werden. - Nantangìl sì palulukanìl ultxarun yerikit. Der Natterwolf und Thanator treffen zufällig auf einen Yerik.
Aufzählung von Nantang und Palulukan, also sì. - Nga srung si oeru ulte oe irayo si ngaru. Du hilfst mir und ich danke dir.
Verbindung zweier Aussagen/Sätze, also ulte. - Lu oer mipa nantangtsyìp ulte ‘efu oe nitram nìtxan. Ich habe einen neuen Hund und fühle mich sehr glücklich / bin sehr glücklich.
Verbindung zweier Sätze, also ulte.
Übung II:
- Sempul taron hu ‘itan. Der Vater jagt mit dem Sohn.
- Pamrel si po ‘upxareru pensìlfa. Er/sie schreibt eine Nachricht mit einem Stift.
- Tsyeyk plltxe Tsu’teyhu. Jake spricht mit Tsu’tey.
- Oe ‘eylanhu uvan si rumfa. Ich spiele mit einem Freund mit Hilfe eines Balles/mit einem Ball.
Lektion 06
Übung I:
- Pol fìnaerit näk.
- Ayngal kilvanit run.
- Frayfrrnen hahaw.
- Peyralìl wutsoti/syuveti ‘em.
- Ngal tsapa’liti tspang.
- Oe hahaw.
- Ninatìl tìrolit stawm.
- Oe kelku si fìtseng(e).
- Frapol teyluti yom.
- Tsatsengit ‘angtsìkìl tok.
- Ngal tsayfukit inan.
- Fraysaronyul fayyerikit taron.
- Oel tsayyerikit taron.
Übung II:
- Diese beiden Kinder malen jene Bilder (4+).
Tsamevengìl tsayrelit weyn. - Die beiden Fische jagen diese drei Insekten und fressen sie.
Mefayoangìl tsapxehì’angit taron ulte pxefoti yom.
Beachtet, dass die drei Insekten gegessen werden, weswegen man im zweiten Teilsatz pxefoti einsetzen muss, und nicht etwa mefoti oder (ay)foti - das Subjekt beider Teilsätze sind die beiden Fische. Das gleiche Prinzip ist auch in Satz 5 zu finden. - Ich springe und tanze und du singst ein Lied.
Oe spä sì srew ulte ngal tìrolit rol. - Ich sehe die schwebenden Berge (Iknimaya) und werde morgen dort sein.
Oel Iknimayati tse’a ulte trray tsatsengit tok. - Gestern fingen wir (exkl.) diese drei Fische und brachten sie zum Dorf.
Trram ayoel tsapxefayoangit syep ulte pxefoti ne tsray zamunge.
Übung III:
1) b) - Fehler in a): tsa-fì-me+ (tsa- und fì- zusammen funktioniert nicht; entweder, oder). Fehler in c): tsay+me+ (tsa+ay+me+ funktioniert nicht; 2x Pluralpräfix, also entweder tsame+ oder tsay+ ^^).
2) b) & c) - Fehler in a): ulte; tsay- und fay- vertauscht.
3) b) & c) - Fehler in a): -a- bei Adjektiven fehlt; ulte ist falsch.
4) a) & c) - ulte kann nicht hinten an Wörter angehängt werden; -a- bei Adjektiv fehlt; keine Ahnung, was „faykeyk” sein soll
5) b) - Fehler in a): L+T fehlen; -a- bei Adjektiv fehlt. Fehler in c): sì ist falsch.
6) a) - Fehler in b): L-Endung fehlt; fayu ist falsch, si statt sì. Fehler in c): frayu ist falsch; T-Endung fehlt.
7) b) - Fehler in a): fayoang = diese Fische; L+T fehlen. Fehler in c): fayioang = diese Tiere, ulte ist falsch.
Lektion 07
Übung I:
- Du hast eine Tochter.
- Er/sie hat einen Bogen.
- Wir haben eine Heimat/ein Zuhause.
- Die beiden Vögel haben Futter/Essen.
Übung II:
- Dir ist Richtigkeit = Du hast Recht. Ngaru tìyawr ist eine geläufige Redewendung, um „du hast Recht” zu sagen.
- Er/sie bringt meinen Bogen.
- Ich sehe seinen/ihren Fisch.
- Wir hören ihre Stimme.
- Dieser Ort ist unser(er).
Übung III:
- Lu pxengaru uran.
- Ayoeyä/awngeyä/ayoengeyä kelutral tsawl lu.
- Ngal sa’nokit ngeyä tse’a.
- Oel (ay)feyä mautiti yom.
- Pxeveng oeyä ‘ewan lu.
- Oel tsngalit sempulä oeyä hena.
Lektion 08
Übung I:
„Bitte übersetzt jene Sätze, die da sind…”
- Er kümmert sich um seinen eigenen Sohn und umarmt ihn.
- Nguzan erzählt der Schwester seines eigenen Freundes einen Witz.
- Meine Mutter gibt ihrem (wessen genau?) Freund zwei wunderbare Geschenke.
- Ich erbitte deine Hilfe.
- Der Hund der beiden hat gestern meine beiden Katzen gebissen.
Übung II:
- ‘itel sa’nokit peyä tse’a. ihre vs. ihre eigene!
- ‘itanìl sempulit sneyä tse’a.
- Ngal wutsoti ayoeyä / awngeyä/ayoengeyä yom.
- Ngal tskoti sempulä ngeyä munge.
- Pol ‘upxaret karyuä ngeyä nìn.
Lektion 09
Übung I:
- Tsyeyk lu mala taronyu lehrrap.
- Eytukan lu koaka olo’eyktan a txantslusam/alafyon.
- Oel layona uranit atsewtx tse’a.
- Wir hören ihre schöne, harmonische Stimme.
- Du isst die rote, verbotene Frucht des Baumes.
- Ich habe eine niedliche, schwarze Katze, die gestern zwei Junge/Welpen geboren hat.
- Deine vulgären Worte sind hier verboten.
Übung II:
- Unsere weise Tsahìk spricht mit ihrem (eigenen) Ehemann über zwei lebhafte, verwirrende Omen.
- Die junge Schwester meines Freundes träumte gestern von einem schwarz-gelben Yerik, der zwei Flügel und ein Horn hat.
- Dein Kind zeichnet ein schönes, buntes Bild mit (Hilfe von) Buntstiften die schwarz, gelb, rot/orange, blau/grün und braun sind.
- Wir sind die Samen des großen Baumes, dessen Lied in uns ist.
Lektion 10
Übung I:
- Oe kaltxì si ngaru ulte peng ayfmawnit ngar(u). Ich grüße dich und berichte dir Neuigkeiten.
- ‘eylanìl syuveti tsmukeru tìng. Der Freund gibt der Schwester Essen.
- Ngeyä säfpìl atxantsan slantire si sì tìtxen si eltur(u) oeyä. Deine exzellente Idee inspiriert und interessiert mich. („inspiriert und weckt mein Gehirn” - „eltur tìtxen si” = „das Gehirn wecken” = interessant sein)
- Kxutu wäturu fwìng si sì kxap si. Der Feind demütigt und bedroht den Gegner.
- Fìtskxe skxir si venur(u) oeyä. Dieser Stein verletzt/verwundet meinen Fuß.
Lektion 11
Übung I:
- Kanua ìlä saronyu awin, yerik tsuktspang nìftue lu. → Ìlä hanua taronyu awin, yerik tsuktspang nìftue lu. -oder- Kanua taronyuìlä awin, yerik tsuktspang nìftue lu. Laut dem schlauen, schnellen Jäger, ist ein Yerik leicht tötbar/zu töten. --- Adpositionen (hier ìlä) können sich nicht zwischen Adjektiv und dazugehörigem Substantiv zwängen; es muss entweder vor dem Adjektiv-Substantiv-Grüppchen stehen oder direkt an das Substantiv angehängt werden.
- Palulukanìl taronyuti nongspe’ nìwin kxamlä na’rìng. Der Thanator verfolgt den Jäger schnell durch den Wald. --- Keine Fehler, der Satz ist so durchaus korrekt
- Awnga tsre’i rum ne ngaru. → Awngal tsre’i rumit ne nga. / Awngal tsre’i rumit ngaru. Wir werfen dir den Ball zu. --- tsre’i ist vtr. und erfordert L+T; entweder ne oder -ru, beides zusammen ist doppelt gemoppelt und inkorrekt.
- Tsawke atun fäza’u nìk’ong. Die rote/orangene Sonne geht langsam auf. --- Keine Fehler im Satz versteckt
- Oe ngahu ‘awsiteng pamtseo si auftu nìwok. → Oe ngahu ‘awsiteng pamtseo si aufa nìwok. Ich musiziere zusammen mit dir laut mit Hilfe/auf einer Trommel. --- ftu war die falsche Adposition, fa ist korrekt.
Lektion 12
Übung II:
- sl<>ele, z.B. slamele
- ‘<>efu, z.B. ‘ìmefu
- t<>ìran, z.B. tìyìran
- p<>lltxe, z.B. paylltxe
- tsp<>ang, z.B. tspamang
- r<>ol, z.B. rìmol
- t<>ul, z.B. tìyul
- fm<>i, z.B. fmayi
- irayo s<>i, z.B. irayo sami
- ätxäle s<>i, z.B. ätxäle sìmi
- sl<>a’tsu, z.B. slìya’tsu
- sk<>a’a, z.B. skaya’a
- z<>a’u, z.B. zama’u
- s<>ìlpey, z.B. sìmìlpey
- ts<>eri, z.B. tsìyeri
Übung III:
- Po(e) hamahaw nìmwey mì nivi sneyä. (mì nivi oder nivimì)
- Trram nìmweypey oel nantangit atun t(am)aron.
- Samunu tsmukanur oeyä rima ikran sneyä.
- Nächste Woche werden wir leidenschaftlich üben/trainieren.
- Ich werde bald diese fremden Himmelsmenschen töten.
- Wir werden im schwarzen Fluss schwimmen. Achtung - Fluss, nicht Flüsse!
- Wir vertrieben die bösen Himmelsmenschen und sie kehrten zur Erde zurück.
Übung IV:
Hunger
Einst kletterten ein weibliches Syaksyuk (Prolemuris) und sein Junges, welche im Wald lebten, auf einen alten Baum.
Die beiden aßen die Früchte des Baumes, als sie plötzlich einen Na’vi-Jäger bemerkten. Er überquerte leise einen Fluss, um ein Yerik zu verfolgen.
Vielleicht hatte der Stamm des Jägers auch Hunger, wie das Syaksyuk und sein Junges.
(Nicht vergessen; Zeitinfixe muss man nicht wiederholen, sofern der Zeitrahmen des Kontexts durch die vorangegangene Verwendung eines Zeitinfixes oder anderen zeitbezogenen Worten bereits etabliert wurde.)
Lektion 13
Übung I:
1) c) - Fehler in a): k<ìry>ä = bald am gehen sein werden. Fehler in b): k<arm>ä = am gehen gewesen sein. - c) und somit ist k<aly>ä hier richtig, weil = gegangen sein werden.
2) b) & c) - Fehler in a): skxir ke s<imv>i = wäre nicht verwundet worden. b) skxir ke s<irv>i spiegelt hier am besten die Bedeutung des deutschen Satzes wieder, weil = wäre gegenwärtig (anhaltende/unabgeschlossene Handlung) nicht verletzt. c) geht auch in Ordnung, weil skxir ke s<iv>i = wäre nicht verwundet.
3) a) & b) - Fehler in c): sunu ohne <iv> = mir gefällt, nicht „mir würde gefallen”; dafür wird hier der Subjunktiv/Konjunktiv <iv> benötigt.
4) b) - Fehler in a): ‘<am>em = kochte, nicht „gekocht haben”; h<ol>ahaw = geschlafen haben, nicht „am schlafen gewesen sein”. Fehler in c): ‘<ay>em = kochen werden; h<er>ahaw = am schlafen sein.
5) b) - da der Sprecher hier davon ausgeht (Vermutung/Schlussfolgerung), dass der angesprochenen Person das Fliegen gefallen wird/könnte, wird <ats> benötigt; a) <iv> und c) <ay> geben diese Bedeutung nicht ausreichend wieder, im Gegenteil: b) klingt hier mehr wie ein Befehl bzw. eine Hoffnung, also „Möge es dir gefallen mittels Ikran zu fliegen!” und c) klingt nach einer Feststellung, was aber sinngemäß hier nicht möglich bzw. sinnvoll ist, da der Sprecher ja nur vermuten kann, ob es der betreffenden Person gefallen könnte oder nicht.
6) c) - <awn>, also Partizip passiv, ist hier korrekt. a) würde bedeuten „der jagende Yerik” (Partizip aktiv); b) ergibt überhaupt keinen Sinn, denn hier wurde <ats> eingefügt und das Verb dennoch mittels -a- als vermeintliches Adjektiv verwendet. Funktioniert so natürlich nicht.
7) a) - Fehler in b): <ei> bzw. hier <eiy> impliziert, dass der Sprecher sich über die Kopfschmerzen freut… ist grammatikalisch nicht falsch, aber wer freut sich schon über Kopfschmerzen? Außerdem ergibt es wenig Sinn <eyk> in einem bereits transitiven Verb zu verwenden. - Fehler in c): <isy> ist an sich schon nicht korrekt, es müsste entweder <ìsy> oder <asy> sein, doch beide würden hier bedeuten, dass der Sprecher vorhat, dass sein Kopf (bald) schmerzen wird - aber das ergibt weder generell viel Sinn, noch wäre es inhaltlich sinnvoll, denn <ìsy>/<asy> funktioniert nur bei Handlungen, auf die man selbst Einfluss nehmen bzw. die man selbst ausführen kann. Dass der Kopf schmerzt zählt eher nicht so zu dieser Art von Handlung.
Davon ergibt <äp> im zweiten Satz genauso wenig Sinn bzw. ist inkorrekt, da <äp> reflexiv ist und Verben intransitiv macht, hier kann es also kein anderes Ziel der Handlung geben als das Subjekt selbst.
8) a) - b) ergibt hier auch noch Sinn, ist aber nicht so nahe an der Bedeutung des Ausgangssatzes dran wie a). b), also oeyä tsmukanit fkol t<am>akuk = „Man traf meinen Bruder” = „Mein Bruder wurde getroffen”, nicht „mein Bruder ist getroffen worden”.
Fehler in c): Hier fehlt der durch Infixe etablierte Zeitrahmen; „Während des Krieges gegen die Himmelsmenschen wird mein Bruder getroffen und fällt von seinem Ikran” (Gegenwart).
9) c) - Fehler in a): muntxa s<ol><eiy>i = hat geheiratet und ich freue mich darüber. Fehler in b): muntxa s<er><äng>i = heiratet („gerade”; unabgeschlossene Handlung) und ich finde das nicht toll.
10) a) & c) - Fehler in b): trram = gestern, also würde der Satz in Gänze bedeuten „Gestern wurdest du zu einem Jäger und ich finde das toll”.
a) und c) sind beide korrekt, weil man Zeitinfixe nicht unbedingt braucht, wenn der Zeitrahmen durch Wörter wie trray bereits gesetzt wurde, sie aber dennoch verwenden kann.
Übung II:
- Er wird das Talioang gejagt haben (und ich freue mich darüber).
Pol talioangit talyareion. → t<aly>ar<ei>on - Während sie im Meer am schwimmen war, sah sie ein Ilu.
Tengkrr po mì tampay/txampaymì slaryele, (pol) iluti tsole’a. → sl<ary>ele, ts<ol>e’a - Mäungea hatte mit ihrer Tochter im Wald anscheinend Früchte gesammelt.
Mäungeal ‘itehu sneyä aymautiti tsolatsawn mì na’rìng. → ts<ol><ats>awn
Auch ok: ts<aly><ats>awn - oder die generelle Verwendung von starsìm anstelle von tsawn; wobei tsawn sich jedoch direkt auf das Ernten/Pflücken von natürlich gewachsenen Nahrungsmitteln bezieht (egal ob das Sammeln von Beeren, Früchten etc. im Wald oder das Einbringen der Ernte auf dem Feld). - Taramirä veranlasst Oku’ dazu seiner (eigenen) Schwester zu helfen.
Taramiräl Oku’it tsmukeru sneyä srung seyki. → srung s<eyk>i - Der Clanführer, Ekrol, hatte die Tsahìk dazu veranlasst, zu Eywa zu beten.
Olo’eyktanìl alu Ekrol tsahìkit Eywaru eykolaho. → <eyk><ol>aho
Auch ok: <eyk><aly>aho - Txo saronyu fl<iyev>ä, ftxozä s<ay><eiy>i awnga.
Falls die Jäger erfolgreich sein werden, werden wir feiern - Kekem a eltur tìtxen s<irv>i ke l<ol>en ta hama alo a t<ol>ok fìtsengit oel.
Nichts, das interessant wäre, ist passiert seit dem letzten Mal, an dem ich hier war. - Tìleymìl t<awn>aron-a yayoä a nantangìl t<ol>aron palulukanit a-h<us>ahaw tìtxen s<eyk><ol><äng>i.
Der Ruf des gejagten Vogels, welcher von einem Nantang gejagt wurde, hat den schlafenden Palulukan geweckt - Torukìl Taruti t<eyk><ol>erk<äng>up ulte tokxìt klly<ay>em tsahìkìl ayoeyä.
Toruk hat Taru dazu veranlasst zu sterben („getötet”) und unsere Tsahìk wird den Körper beerdigen. - Renal r<ol><ei>un tskoti a Neotìl h<ol><äng>an.
Rena hat den Bogen, den Neot verloren hat :(, gefunden
Lektion 14
Übung I:
Ich weiß, dass ihr glaubt, dass er/sie denkt, dass ich dieses Wort namens „lumpe” hasse.
Übung II:
Seine (eigene) Frage ereilt Enuay erneut, und weil Enuay denkt, sie kenne vermutlich jede Antwort, entscheidet er , dass er neben der weisesten und ältesten Person sitzen möchte, um sie zu (be-)fragen.
Beispiel: Futa futa futa fìlì’ut alu lumpe ve’kì oel fpìl pol spaw ayngal omum oel. → Oel omum futa ayngal spaw futa pol fpìl futa oel ve’kì fìlì’ut alu lumpe.
Übung III:
- Uns ist die Notwendigkeit, welche ist: mehr lernen. Wir müssen mehr lernen.
- Entschuldigung, ich will diese Unterhaltung von euch beiden nicht unterbrechen.
- Neytiri hat Jake den Weg, welcher ist: zu jagen/man jagt, gezeigt. Neytiri hat Jake gezeigt, wie man jagt.
- Ich kümmere mich darum/ich bin verantwortlich dafür, dass die Kinder (etwas) über die Pflanzen des Waldes lernen.
- Das kluge, nette Kind umarmt :-) den müden Ikran, der sich fürchtet.
Übung IV:
- Ich denke, dass ihr verstehen könnt.
- Diese Sache, welche ist: sich ruhig und glücklich zu fühlen in einer neuen Umgebung dauert, also müssen wir beide geduldig sein. / Sich in einer neuen Umgebung ruhig und glücklich zu fühlen braucht Zeit, also müssen wir beide uns gedulden.
- Fpìl oel futa ngal ayrelit alor/anarlor weyn.
- Wir denken, dass wir dich kennen.
- Ngeyä sa’nokìl new futa trray nga kä ne numtseng sì nume nìltsan.
- Fwa nume sì kar oeru teya si.
Lektion 15
Übung I:
Srake nìngay spaw ngal futa furia nolume poe fya’oteri a taron (fko) poeru srung soli poan?
Glaubst du wirklich, dass er ihr dabei, dass sie gelernt hat wie man jagt, geholfen hat?
Übung II:
- ‘eylanìri a lom lu ngar ke smon oeru fya’o a sweylu txo nga ‘ivefu.
Was deinen Freund betrifft, den du vermisst, weiß ich nicht, wie du dich fühlen sollst. / Ich weiß nicht, wie du dich im Bezug zu deinem Freund, den du vermisst, fühlen sollst. - Furia rìkxi nìmun ke li ke lu alaksi oe.
Bzgl. der Sache wieder zu frieren/zittern, bin ich noch nicht bereit. Ich bin noch nicht bereit wieder zu frieren/zittern.
Furia rìkxi nìmun ke li ke lu alaksi oe.
Bzgl. der Sache zu frieren/zittern, bin ich noch nicht wieder bereit. Ich bin noch nicht wieder bereit zu frieren/zittern. - Ngeyä tìkangkemìri ‘efeiu oe ye nìtxan.
Was deine Arbeit betrifft, so fühle ich mich sehr zufrieden :-) / Ich bin sehr zufrieden mit deiner Arbeit
- Fìuvanìri lu ngaru pxen nì’aw.
Was dieses Spiel angeht, so hast du nur drei Versuche (zu raten). / Du hast nur drei Versuche für dieses Spiel.
--- pxen, Kleidung, wäre hier nicht falsch, aber der Author dieses Satzes hatte pxe+ + ‘en gemeint. Gemein, nicht wahr? - Ayhemìri ‘ewana tsanantangur ahì’i tìng nari.
Bzgl. der Handlungen schau dir den jungen, kleinen Nantang an. / Sieh dir an, was der kleine, junge Nantang macht. - Fìnaerìri ngal ewku ‘uot astxong srak?
Was dieses Getränk betrifft, schmeckst du etwas merkwürdiges? / Schmeckst du etwas merkwürdiges an diesem Getränk? - Kunsìpìri txana tìmeyp lu tsyal a mìn.
Was das Gunship angeht, die große Schwäche ist der Flügel, der sich dreht. / Die große Schwäche eines Gunships ist der sich drehende Fügel. - Kemìri a ngaru prrte’ ke lu, tsakem rä’ä sivi aylaru (aylaheru).
Bzgl. der Handlung, die dir nicht angenehm ist, jene Handlung füge nicht anderen zu. / Was du nicht willst, was man dir tu, das füg’ auch keinem andren zu.
--- lahe kann auch als Personalpronomen verwendet werden: „andere (Person)”. Wenn daran der Dativ -ru gehängt wird, wird daraus laru, hier aylaru.
laporu/aylaporu wäre hier eine Alternative.
- Kxeyeyri zene pivllngay oe.
Was den Fehler betrifft, muss ich zugestehen/eingestehen. Ich muss den/einen Fehler eingestehen. - ‘upxareri ngeyä oe srefereiey nìprrte’.
Was deine Nachricht betrifft, erwarte ich mit Freude. Ich erwarte deine Nachricht mit Freude. --- srefereiey nìprrte’ ist eine Redewendung, die (vielleicht etwas überbetont) aussagt, dass man akut etwas mit sehr großer Vorfreude erwartet oder herbeisehnt. - Sätaronìri atìflänga’ mefeyä, awnga ftxozä sayi.
Bezüglich/anlässlich der erfolgreichen Jagd der beiden, werden wir feiern. - Furia peng fmawnit eyktanur, po hìpoley.
Er hat gezögert dem Eyktan die Neuigkeit mitzuteilen. - Furia fnu po kanfpìl, taluna teraron.
Er konzentriert sich leise zu sein, weil er gerade jagt. - Furia vewng fìnantangtsyìpit leskxir, oel srungit kin.
Ich brauche Hilfe dabei mich um diesen verletzten Hund zu kümmern.
Lektion 16
Übung I:
1) a) - Fehler in b): new heißt nicht „können”, sondern „wollen”; Fehler in c): <iv> fehlt in rol.
2) c) - Fehler in a): may’ ist eine andere Art von „versuchen”, die hier nicht passt (siehe Erklärung dazu in Lektion 16), da es hier um Möglichkeit und nicht um Vorliebe/Empfindung geht; Fehler in b): var heißt „fortführen”, nicht „versuchen”.
3) a) & b) - Fehler in c): Modalverb zene steht hier hinter dem dazugehörigen Partnerverb - selbst wenn die’s korrekt wäre, würde bei tsahìk dennoch die L-Endung fehlen.
4) b) - Fehler in a): le’awtu ist ein Adjektiv und kein Adverb, daher ist yom nì’awtu („auf einsame/‘alleine’ Art und Weise essen”) hier korrekt; Fehler in c): nuln<0><1><3>ew, daher ist nivulnew falsch.
5) a), b) & c) - alle Versionen sind korrekt, lediglich die Wortstellung ist unterschiedlich. Auch wenn es zwei bevorzugte Wortstellungen bzgl. Modalverben gibt, so sind die anderen jedoch deswegen nicht inkorrekt.
6) b) & c) - Fehler in a): txey ist das falsche Verb, auch da es kein Modalverb ist. --- Ob man hier den Topical verwendet oder nicht ist reine Geschmackssache bzw. kontextabhängig.
7) b) - Fehler in a): var, fortführen, ist das falsche Verb; Fehler in c): new, wollen, ist das falsche Verb.
8) a) - Fehler in b): tsyul ist das falsche Verb und kein Modalverb noch dazu; Fehler in c): in nrr fehlt <iv>.
Lektion 17
Übung I:
- b) - Fehler in a): kxu si ist intransitiv, weswegen L+T-Endungen hier falsch sind - ke steht nicht direkt vor si; Fehler in c): doppelte Verneinung (verneintes Verb → ke) fehlt.
- a) - Fehler in b): L+T-Endungen fehlen, ke ist an falscher Position (nicht vor dem Verb), kawkrr fehlt völlig; Fehler in c): mi ist nicht zwingend notwending, um hier „noch nicht/noch niemals” auszudrücken; doppelte Verneinung (ke) fehlt.
- a) & c) - ob man jetzt „die Worte, welche sie sagte” verwendet oder „ihre Worte”, ist nebensächlich, die Bedeutung ist mehr oder minder die gleiche. Fehler in b): kaw’it muss am Ende des (Teil-)Satzes stehen, was hier nicht der Fall ist.
- b) - Fehler in a): doppelte Verneinung (ke) fehlt; Fehler in c): nulkrr fehlt.
Übung II:
- Kawkrr sawtuteti oel ke tsole’a. - Ich habe (noch) nie Himmelsmenschen gesehen.
- Ke frataronyul ayyerikit ke taron nìltsan. - Nicht jeder Jäger jagt Yeriks gut.
- Neytiriru kea tawtute mal ke lu. - Neytiri vertraut keinem Himmelsmenschen.
- Pol ke tsun tslivam futa kawtu srung ke soli ‘eylanur sneyä. - Er/sie kann nicht verstehen, dass niemand seinem Freund geholfen hat.
- Furia tsap’alute soli po, oeru ke’u. - Dass er/sie sich entschuldigt hat, ist mir egal.
- Ke tsun kivame fo. - Sie können nicht (spirituell) sehen.
- Slä wayìntxu awngal foru futa ke tsun fo fìkem sivi! - Aber wir werden ihnen zeigen, dass sie dies nicht tun können!
- Eyktan ayoeyä ke tsun tivaron nulkrr/kaw’it. - Unser Anführer kann nicht länger/überhaupt nicht jagen.
- Ke li pol ke tung futa awngal kututi ‘eko. - Er/sie hat noch nicht erlaubt, dass wir die Feinde angreifen.
- Kawtseng kea ioang ke latsu. - Nirgendwo gibt es Tiere. / Nirgendwo scheint es Tiere zu geben.
- Tsari kawtur ke lu kea krr. - Dafür hat niemand Zeit.
Lektion 18
Übung I:
- Ngari petintìn? - Was dich betrifft, welcher Beruf? Was ist dein Beruf?
- Pol polpxaya payoangit stolä’nì? - Wie viele Fische hat er/sie gefangen?
- Pesutel wutsot oeyä yolom? - Welche Person/Wer hat meine Mahlzeit gegessen?
- New uvan sivi nga oehu srak/kefyak? - Möchtest du mit mir spielen? / Du möchtest mit mir spielen, nicht wahr? --- srak/kefyak sind beide korrekt hier, verändern aber je nachdem die Bedeutung des Satzes.
- Ftu tsraype za’u nga? - „Von”/Aus welchem Dorf kommst du?
- Po kempe satsi? - Was zur Hölle macht er/sie (da)?
- Tsatì’eyng eyawr lamu srak/kefyak? - War jene Antwort korrekt? / Jene Antwort war korrekt, oder nicht?
- Srake/pehrr/pelun/pefya tayätxaw tsrayne po? - Wann/Warum/Wie wird er/sie zum Dorf zurückkehren? / Kommt er/sie zum Dorf zurück?
- Pesutel olo’eyktanit tspolang? - Wer hat den Klanführer getötet?
- Srake/pefya/pelun/… tsun srung sivi nga oeru? - Kannst du mir helfen? / Wie / warum / … kannst du mir helfen?
Lektion 19
Lektion 20
Lektion 21
Übung I:
Dezimal / „Mensch” | Oktal / „Na’vi” | Umrechnung #1 | Umrechnung #2 |
a. 129 einhundertneunundzwanzig Tiere das einhundertneunundzwanzigste Tier |
201, mezamaw mezamawa ioang / ioang amezamaw mezamawvea ioang / ioang amezamawve |
129/8=16 R1 16/8=2 R0 2/8=0 R2 201 mezam, ‘aw |
129/64=2 2x64=128 (mezam) 129-128=1 (‘aw) |
b. 67 siebenundsechzig Bücher das siebenundsechzigste Buch |
103, zapxey zapxeya puk / puk azapxey zapxeyvea puk / puk azapxeyve |
67/8=8 R3 8/8=1 R0 1/8=0 R1 103 zam, pxey |
67/64=1 1x64=64 (zam) 67-64=3 (pxey) |
c. 15 fünfzehn Steine der fünfzehnte Stein |
17, vohin vohina tskxe / tskxe avohin vohivea tskxe / tskxe avohive |
15/8=1 R7 1/8=0 R1 17 vol, kinä |
15/8=1 1x8=8 (vol) 15-8=7 (kin) |
d. 26 sechsundzwanzig Äste der sechsundzwanzigste Ast |
32, pxevomun pxevomuna vul / vul apxevomun pxevomuvea vul / vul apxevomuve |
26/8=3 R2 3/8=0 R3 32 pxevol, mune |
26/8=3 3x8=24 (pxevol) 26-24=2 (mune) |
e. 573 fünfhundertunddreiundsiebzig Jahre das fünfhundertunddreiundsiebzigste Jahr |
1075, vozakivomrr vozakivomrra zìsìt / zìsìt avozakivomrr vozakivomrrvea zìsìt / zìsìt avozakivomrrve |
573/8=71 R5 71/8=8 R7 8/8=1 R0 1/8=0 R1 1075 vozam, kivol, mrr |
573/512=1 1x512=512 (vozam) 573-512=61 61/8=7 7x8=56 (kivol) 61-56=5 (mrr) |
f. 1996 eintausendneunhundertundsechsundneunzig Stühle der eintausendneunhundertundsechsundneunzigste Stuhl |
3714, pxevozakizavosìng pxevozakizavosìnga seyn / seyn apxevozakizavosìng pxevozakizavosìvea seyn / seyn apxevozakizavosìve |
1996/8=249 R4 249/8=31 R1 31/8=3 R7 3/8=0 R3 3714 pxevozam, kizam, vol, tsìng |
1996/512=3 3x512=1536 (pxevozam) 1996-1536=460 460/64=7 7x64=448 (kizam) 460-448=12 12/8=1 1x8=8 (vol) 12-8=4 (tsìng) |
g. 395 dreihundertundfünfundneunzig Besucher der dreihundertundfünfundneunzigste Besucher |
613, puzavopey puzavopeya frrtu / frrtu apuzavopey puzavopeyvea frrtu / frrtu apuzavopeyve |
395/8=49 R3 49/8=6 R1 6/8=0 R6 613 puzam, vol, pxey |
395/64=6 6x64=384 (puzam) 395-384=11 11/8=1 1x8=8 (vol) 11-8=3 (pxey) |
h. 666 sechshundertundsechsundsechzig Musiker der sechshundertundsechsundsechzigste Musiker |
1232, vozamezapxevomun vozamezapxevomuna pamtseotu / pamtseotu avozamezapxevomun vozamezapxevomuvea pamtseotu / pamtseotu avozamezapxevomuve |
666/8=83 R2 83/8=10 R3 10/8=1 R2 1/8=0 R1 1232 vozam, mezam, pxevol, mune |
666/512=1 1x512=512 (vozam) 666-512=154 154/64=2 2x64=128 (mezam) 154-128=26 26/8=3 3x8=24 (pxevol) 26-24=2 (mune) |
i. 19463 neunzehntausendvierhundertundsechsunddreißig Eier das neunzehntausendvierhundertundsechsunddreißig Ei |
46007, tsìzazapuvozahin tsìzazapuvozahina loi / loi atsìzazapuvozahin tsìzazapuvozahivea loi / loi atsìzazapuvozahive |
19463/8=2432 R7 2432/8=304 R0 304/8=38 R0 38/8=4 R6 4/8=0 R4 46007 tsìzazam, puvozam, kinä |
19463/4096=4 4*4096=16384 (tsìzazam) 19463-16384=3079 3079/512=6 6*512=3072 (puvozam) 3079-3072=7 (kinä) |
Übung II:
- puzapey; puzam_pxey = 6x100_3x1 (603 (oktal)) = 6x64 + 3 = 387 (dezimal)
- pxezapxevomun; pxezam_pxevol_mune = 3x100_3x10_2x1 (332 (oktal)) = 3x64 + 3x8 + 2 = 218 (dezimal)
- vozapxezatsìvol; vozam_pxezam_tsìvol = 1x1000_3x100_4x10 (1340 (oktal)) = 1x512 + 3x64 + 4x8 = 736 (dezimal)
- mezazapuvozatsìzavomrr; mezazam_puvozam_tsìzam_vol_mrr = 2x10000_6x1000_4x100_1x10_5x1 (26415 (oktal)) = 2x4096 + 6x512 + 4x64 + 1x8 + 5 = 11533 (dezimal)
- puzazamrrvozapxezakivolaw; puzazam_mrrvozam_pxezam_kivol_’aw = 6x10000_5x1000_3x100_7x10_1x1 (65371 (oktal)) = 6x4069 + 5x512 + 3x64 + 7x8 + 1 = 27385 (dezimal)
Lektion 22
Übung I:
Siva ko! → Lasst es uns angehen! Lasst uns uns der Herausforderung stellen!
Tskxekeng si ko! → Lasst uns üben/trainieren!
Ftxozä sivi ko! → Lasst uns feiern!
Nume ko! → Lasst uns lernen!
Lektion 23
Lektion 24
Lektion 25
Lektion 26
Lektion 27
Lektion 28
Lektion 29
Lektion 30
Übung I:
Haiku Nr.1 von Ezy Ryder: Lo.la.tem o.e. (5) Swey.lu fwa tsa.kem so.li. (7) Slä, sra.ke nim.vew? (5) |
Übersetzung: Ich habe mich verändert. Es ist das beste das getan zu haben. Aber, hätte man/ich das gewollt? |
Haiku Nr.2 von BlueElf: Mrr.trr ‘o.li.‘a. (5) Nì.‘i.‘a! Tsun tsi.vu.rokx (7) fko vay trr.‘aw.ve. (5) |
Übersetzung: Die Woche ist geendet. Endlich! Kann entspannen man bis Sonntag. |
Haiku Nr.3 von 阿波: Nge.yä flaw.mit oel (5) ‘e.ram.pe.i.yi nì.flrr, (7) Ta.‘le.ngit ze.rìm. (5) - Swaw ‘i.‘ä.ngi.a, (5) Tä.txaw ne.ki.fkey oe.yä, (7) A tsat ngal ke tok. (5) - Slä zir a.hew.ne (5) ‘e.rì.‘e.i.awn nì.yol, (7) Na ke new txil.vìng. (5) |
Übersetzung: Deine Wange ich berühre auf sanfte Weise, spüre die Haut. - Der Moment endet :(, ich kehre zu meiner Welt zurück, in der du nicht bist. - Aber die weiche Textur verweilt für kurze Zeit :), als ob sie nicht verlassen wollen würde. |
Haiku Nr.4 von EanaUnil: Tse.o lu rey.pay. (5) Fwa weyn sye.ha le.i.u, (7) ma rel.tse.o.tu. (5) |
Übersetzung: Kunst ist Blut. Zu zeichnen ist Atem, Künstler. |
Lektion 31
Lektion 32
Lektion 33
Lektion 34
Lektion 35
Lektion 36
Diktat #1 - Zìsìkrr atxawew - Winter
Herwì zup sìn ayvul na’rìngä. Nìwotx fkan lor. Fko ke tsun tsive’a ayioangit a pey vay fwa yafkeyk sunu for. Ayopin lu meyp. Fra’u set lu teyr fu ngul. Fko ke tsun fya’oti rivun. Lu lehrrap fwa tivul. Fko ke tsun nìlkeftang hivahaw, taluna syurati fkol kin. Fko ke tsun slivele mì hìlvan ulte wewa hufwe tul nìwin. Suteol alahe lahea yafkeykit nulnivew. Slä mi sunu oeru fìzìsìkrr awew. |
Der Schnee fällt auf die Äste des Waldes. Es ist durch und durch wunderschön. Man kann die Tiere nicht sehen, die warten, bis ihnen das Wetter gefällt. Die Farben sind schwach. Alles ist jetzt weiß oder grau. Man kann den Weg nicht finden. Es ist gefährlich zu rennen. Man kann nicht genug schlafen, denn jeder braucht Energie. Man kann nicht im Fluss schwimmen und der kalte Wind rennt/weht schnell. Alle anderen bevorzugen/wollen lieber anderes Wetter. Aber mir gefällt diese kalte Jahreszeit immernoch/nach wie vor. |
Diktat #2 -
Diktat #3 -