alias „Die Fallendung für Themen”
Nun, wie soll ich euch dieses Konzept erklären… Solltet ihr jemals Japanisch gelernt haben (sei es auch nur ein wenig), werdet ihr sicher mal は (wa) über den Weg gelaufen sein. -(ì)ri ist gar nicht so sehr anders als das japanische „wa”; beide legen das Hauptthema („Topic”) des Satzes fest.
-ìri ist eine Fallendung wie L, T, R und YÄ, die man nur an Substantive anheften und am ehesten mit Beispielen erklären kann:
- Srungìri irayo seiyi ngaru. Was die Hilfe angeht: (ich) danke dir. = Was die Hilfe angeht, danke ich dir. = (Ich) danke dir für die Hilfe.
- Fìskxawngìri tsap’alute sängi oe ngaru. Was diesen Idioten angeht: ich entschuldige mich bei dir = Ich entschuldige mich bei dir für diesen Idioten
Noch ein paar Beispielsätze aus dem Film und aus Cirque du Soleils „Toruk - The First Flight”:
- ‘Awvea ultxari ohengeyä, Nawma Sa’nok lrrtok siveiyi. Was unser beider erstes Treffen angeht, möge die große Mutter lächeln. = Möge die große Mutter über unser erstes Treffen lächeln.
- Pori awngaru lu tìkin a nume nì’ul. Was ihn angeht: uns ist/wir haben das Bedürfnis, welches ist: mehr zu lernen. = Wir müssen mehr über ihn lernen/erfahren.
- Ma ‘ite, awngeyä fya’ori zene nga sänume sivi poru… O Tochter, was unseren Weg/unsere Art und Weise angeht, musst du ihm beibringen… = O Tochter, du musst ihm über unseren Weg beibringen, …
-
Was den richtigen Weg angeht, muss (man) die Weise verstehen, wie die Welt sich dreht. Was den richtigen Weg angeht, muss (man) die Weise verstehen, wie das Leben beginnt.
Der Topical etabliert das Thema bzw. den Kontext eines Satzes.
-ìri = Thema des Satzes - und alles, was darauf folgt,
ist im Grunde ein dazu weiterführender Kommentar.
Beispiele:
auf … endend | Topical-Endung |
Konsonant | Mo’at-ìri; payoang-ìri; ‘angtsìk-ìri |
Pseudovokal (LL, RR) | kxll-ìri; ngrr-ìri |
Vokal | ‘ora-ri; fwäkì-ri; tute-ri; yayo-ri |
Doppellaut (AY, EY, AW, EW) | karyunay-ri, Tsu’tey-ri, taw-ri, flew-ri |
Nebensätze oder Verben als Thema
Wie wir in der letzten Lektion in der Übersicht der F-Wörter gesehen haben, gibt es auch fì’uri a bzw. furia. Man kann es am ehesten mit „Was diese Sache angeht, …” oder „Dafür, dass…” übersetzen. Es kommt dann zum Einsatz, wenn man etwas in den Fokus rücken will, was kein einfaches Substantiv ist, sondern stattdessen ein Verb oder Teilsatz, der ein Verb enthält - denn an Teilsätze oder Verben kann man ja kein -ìri hängen, wo dann eben furia (oder tsaria) einspringt. Beispiele:
Fì’uri irayo seiyi ngaru. Was diese Sache angeht, danke ich dir. Für diese Sache/dafür danke ich dir.
Fì’uri a / furia nga srung soli oeru, oe irayo seiyi ngaru. Was diese Sache angeht, welche (ist): du hast mir geholfen: ich danke dir. = Dafür, dass du mir geholfen hast, danke ich dir.
Furia fìskxawng lolängu räptum, tsap’alute si oe ngaru. Dafür, dass dieser Idiot unhöflich war , entschuldige ich mich bei dir.
Furia ikran ngeyä tolerkup, afpawng si oe. Was diese Sache angeht, dass dein Ikran gestorben ist, trauere ich. = Ich trauere darum, dass dein Ikran gestorben ist.
Übung I:
Was heißt denn oben stehender Satz?
Vergleichen wir nochmal kurz den Topical direkt an einem Substantiv und furia. Wir erinnern uns; „Furia kommt dann zum Einsatz, wenn man etwas in den Fokus rücken will, was kein einfaches Substantiv ist, sondern stattdessen ein Verb oder Teilsatz, der ein Verb enthält - denn an Teilsätze oder Verben kann man ja kein -ìri hängen, wo dann eben furia (oder tsaria) einspringt.”
Tìkangkemviri oel srungit kayin. Bei dem Projekt werde ich Hilfe brauchen.
Furia tìkangkemviru hasey si, oel srungit kayin. Ich werde Hilfe dabei brauchen, das Projekt abzuschließen.
Der Topical und intransitive Verben
Ihr habt sicher schon mitbekommen, dass nume intransitiv ist. Aber wie sagt man denn nun, dass man etwas lernt? Natürlich mit dem Topical Man kann ihn mit vielen intransitiven Verben verwenden, aber nume ist wohl das am häufigsten vorkommende bzw. man kann nur mit dem Topical ausdrücken, was man lernt:
Lì’fyari (leNa’vi) nerume oe. Was die (Na’vi-sche) Sprache angeht, lerne ich. = Ich lerne die Sprache/Na’vi.
Wenn man nume nicht direkt mit „lernen” übersetzt, sondern eher mit „Wissen erlangen, Wissen anhäufen” übersetzt, macht die Verwendung des Topicals hier noch mehr Sinn:
„Was die Sprache der Na’vi betrifft, sammle ich Wissen” = „Ich lerne die Sprache der Na’vi”.
Und wie ihr bisher vielleicht schon bemerkt habt, sind in den oben stehenden Beispielsätzen ziemlich viele intransitive bzw. vor allem si-Verben zu finden. Der Topical und intransitive Verben sind einfach ein gutes und elegantes Team! Weiteres Beispiel:
Tì’ongokxìri atìflänga’ Eywaru aho tsahìk. Was eine erfolgreiche Geburt angeht, betet die Tsahìk zu Eywa. = Die Tsahìk (Schamanin) betet zu Eywa für eine erfolgreiche Geburt.
Intransitive Verben und der Topical sind deswegen ein so gutes Team, weil intransitive Verben oft kein Objekt/Ziel der Handlung haben können (manche erlauben nicht einmal die -ru-Endung), und da ist der Topical mehr als nur nützlich, um dies zu umgehen und dennoch die grammatikalischen und logischen Relationen der einzelnen Wörter des Satzes zueinander klar zu machen.
Eine Liste intransitiver Verben, die häufig den Topical erforderlich machen, findet ihr weiter unten.
Unveräußerlicher Besitz
Der Topical wird, wie in Lektion 07 angesprochen, aber auch für „unveräußerlichen” Besitz verwendet, also für Dinge, die man nicht veräußern kann, also z.B. Körperteile, Organe, das Leben, die Seele, Stimme, usw. (Familie gilt nicht als unveräußerlicher Besitz). Beispiele:
Ngari hu Eywa salew tirea. Was dich angeht, der Geist geht mit Eywa. = Dein Geist geht mit Eywa.
Ngari nikre sunu oeru. Was dich angeht, mir gefallen die Haare. = Mir gefallen deine Haare.
Oeri re’o tìsraw sängi. Was mich angeht, der Kopf tut weh = Mein Kopf tut weh
Pori ‘ur fkan lor. Was sie angeht, das Antlitz erscheint den Sinnen als schön. = Sie schaut gut aus
Oeri tsaw eltur tìtxen si. Was mich betrifft, das erweckt das Gehirn. = Das finde ich interessant.
Ngari txe’lan mawey livu. Möge dein Herz ruhig sein. = Mach dir keinen Kopf, nur die Ruhe, mach dir keine Sorgen.
Er kann auch für Vergleiche verwendet werden (→ Lektion 20).
Topical ist nicht gleich Subjekt (und anders herum), bzw. wann man den Topical braucht und wann nicht
Der Topical sollte nicht anstelle des Subjekts eines Satzes verwendet werden bzw. er ist nicht gleichwertig mit der grammatikalischen Funktion des Subjekts und die beiden können nicht anstelle voneinander verwendet werden.
Die meisten Sätze (egal ob Haupt- oder Nebensatz) benötigen ein Subjekt, also jemand, der die Handlung des Verbs ausführt. Erst wenn man das Thema auf ein neues wechseln möchte oder die Grammatik den Topical erforderlich macht, sollte man auf ihn zurückgreifen. Checkt also zuerst immer, ob ihr ein Verb und Subjekt (selbst solche, die „versteckt” bzw. „ausgelassen” sind) im Satz habt - und erst wenn ihr dies mit „ja” beantworten könnt, könnt ihr über die zusätzliche Verwendung des Topicals nachdenken. Den Topical anstelle des (indirekten) Objekts zu verwenden ist in den allermeisten Fällen fragwürdig bis unnötig oder gar schlichtweg falsch; die einzige Ausnahme, die ich dazu gefunden habe, war im Zusammenhang mit pamrel si: „Ngari ‘upxareru pamrel soli” anstatt „Ngaru ‘upxareru pamrel soli” (wir erinnern uns; pamrel si kann den doppelten Dativ hervorrufen).
Der Topical kann immer einen Satz einleiten, sei es durch Nomen+ìri oder furia, jedoch sollte man eben darauf achten, dass man durch dessen Verwendung nicht das Subjekt des Satzes austauscht bzw. weglässt.
Man sollte dem Subjekt vor dem Topical immer den Vorzug geben und erst dann auf den Topical zurückgreifen, wenn er den Satz sinnvoll ergänzt. Kurzum: Subjekt > Topical.
Selbst wenn man in einem Gespräch z.B. das Thema auf sich lenken möchte, zum Beispiel nachdem in die Runde gefragt wurde welches Musikgenre man am liebsten mag, kann man mit „oeri” („Was mich betrifft…”) beginnen, sollte dabei aber im Kopf behalten, dass oeri (Topical) hier nicht oe(l) (Subjekt) ersetzt: Oeri, (oel) fnepamtseoti alu Metal so’ha.
Schauen wir uns dazu nochmal die in dieser Lektion verwendeten Beispielsätze an. In allen von ihnen findet ihr neben den Topical immer ein Subjekt und ein Verb:
Srungìri (oe) irayo seiyi ngaru.
Fìskxawngìri tsap’alute sängi oe ngaru.
‘Awvea ultxari ohengeyä, Nawma Sa’nok lrrtok siveiyi.
Pori awngaru lu tìkin a nume nì’ul.
Ma ‘ite, awngeyä fya’ori zene nga sänume sivi poru…
Eyawrfyari (fko) zene tslivam fya’ot a mìn kifkey. Eyawrfyari (fko) zene tslivam fya’ot a sngä’i tìrey.
Furia ikran ngeyä tolerkup, afpawng si oe.
Tìkangkemviri oel srungit kayin.
Lì’fyari (leNa’vi) nerume oe.
Tì’ongokxìri atìflänga’ Eywaru aho tsahìk.
Ngari hu Eywa salew tirea.
Wenn ich jetzt also einen deutschen Ausgangssatz habe, den ich auf Na’vi übersetzen möchte, mir aber nicht sicher bin, ob ich dafür den Topical brauche, kann ich wie folgt vorgehen:
Beispielsatz: „Dass du so schön singst, erfüllt mich mit Freude.”
Schießen wir gleich mal über’s Ziel hinaus und bauen den Topical ein. Ihn verwenden kann man rein theoretisch immer, die Frage ist dann halt nur, ob das auch wirklich sinnvoll ist und den Satz entsprechend ergänzt bzw. verbessert.
Übersetzt erhalte ich dann also so etwas wie: Furia rol nga nìlor fìtxan, teya si oeru.
Gehen wir nochmal nach dem an den Beispielsätzen veranschaulichten Prinzip vor. Was ist hier der Haupsatz? Furia … teya si oeru. Ok. Gibt es ein Verb und Subjekt? … Kein Subjekt?! Ok, dann stimmt hier etwas noch nicht. Mal sehen… wir haben stattdessen aber einen Topical, furia. Was passiert, wenn ich den durch ein passendes Subjekt ersetze?
Fwa rol nga nìlor fìtxan, teya si oeru.
Aaaah, besser. Passt. Subjekt, Verb, funktioniert. Man kann nun dennoch wahlweise zusätzlich den Topical verwenden, ohne die Union aus Subjekt und Verb zu zerstören, z.B. indem man sagt:
Sä’eoiori fwa rol nga nìlor fìtxan, teya si oeru. Was die Zeremonie betrifft, dass du so schön singst, erfüllt mich mit Freude.
Funktioniert so, ist nur die Frage, ob es nicht eine bessere bzw. passende Variation gibt, z.B. indem man sä’eoiori gegen sä’eoiokrrka auswechselt:
Fwa sä’eoiokrrka rol nga nìlor fìtxan, teya si oeru. Dass du während der Zeremonie so schön singst, erfüllt mich mit Freude.
Nehmen wir noch ein Beispiel, denn doppelt hält ja bekanntlich besser. ^^ Übersetzen wir mal „Entschuldige, dass ich auf Deutsch gesprochen habe”.
Übersetzen würde ich es wie folgt: Furia (oe) poltxe nìToitsye, oeru txoa livu.
Subjekt, Verb? Jep und jep. Passt. Ich kann auch nochmal versuchen den Satz auf andere (wörtlichere) Weise ins Deutsche zurück zu übersetzen:
„Dafür, dass ich auf Deutsch gesprochen habe, sei mir Vergebung/sei mir verziehen.” Funktioniert, die Existenz des Topicals ist hier also nicht nur gerechtfertigt, sondern auch nötig, um „für / dafür, dass…” ausdrücken zu können.
Generell lässt sich sagen, dass die Verwendung des Topicals nur dann wahrscheinlich nötig ist, wenn folgende Verben bzw. Handlungen involviert sind (abseits von bzw. zusätzlich zu den anderen hier vorgestellten häufigen Verwendungsweisen):
für etwas danken, dankbar sein | Xìri… irayo, irayo si |
für etwas beten | Xìri… aho |
für etwas um Verzeihung / Entschuldigung bitten, sich für etwas entschuldigen | Xìri… Z-ru txoa livu, tsap’alute si |
um etwas trauern | Xìri… afpawng si |
für etwas verantwortlich sein | Xìri… kllfro’ |
Glück / gutes Gelingen wünschen, Glückwünsche | Xìri… etrìpa syayvi (ngaru livu); seykxel sì nitram (nga livu); (ay)lrrtok ngaru (livu); Nawma Sa’nok lrrtok sivi |
auf etwas warten; etwas (voller Vorfreude) erwarten; im Bezug auf etwas zögern, etwas hinauszögern | Xìri… pey; srefey (srefereiey nìprrte’); hìpey |
mit etwas beschäftigt sein (neutral; negativ; positiv) | Xìri… ‘ìn; vrrìn; sulìn |
an etwas arbeiten | Xìri… tìkangkem si |
an etwas üben | Xìri… tskxekeng si |
sich auf etwas konzentrieren | Xìri… kanfpìl |
etwas lernen, Wissen sammeln | Xìri… nume |
auf etwas antworten | Xìri… ‘eyng, tìng tì’eyngit |
durch/von etwas mit Freude erfüllt sein | Xìri… Y Z-ru teya si |
mit etwas ist alles in Ordnung | Xìri… frawzo (fra’u zo) |
sich etwas (einer Herausforderung) stellen | Xìri… sa |
bei etwas versagen, etwas versauen | Xìri… nui |
bei etwas Erfolg haben, erfolgreich sein | Xìri… flä |
mit/bei etwas helfen | Xìri… srung si |
sich über/wegen etwas glücklich/traurig/… fühlen | Xìri… ‘efu nitram/keftxo/… |
jemanden über etwas unterrichten | Xìri… sänume si |
etwas nah/fern sein / nahe/weit weg bei/von etwas sein | Xìri… sim; lìm |
bei etwas schlechter / besser werden | Xìri… fe’ul; tsan’ul |
im Bezug auf etwas beschweren; protestieren | Xìri… leymfe’; leymkem |
auf etwas neugierig sein, mehr über etwas wissen wollen | Xìri… newomum |
im Bezug zu etwas jemandem zustimmen | Xìri… mllte |
vor etwas Angst haben; sich um/wegen etwas sorgen | Xìri… txopu si; sngum si |
etwas akzeptieren, sich damit abfinden, etwas überwinden | Xìri… walew |
… sowie einige weitere (vor allem intransitive) Verben. Diese Liste heißt nicht, dass man den Topical zwingend immer für all diese Verben verwenden muss, aber wenn ihr diese Verben seht, versucht zu beachten, dass der Topical wahrscheinlich entweder eine Option ist oder tatsächlich gebraucht wird, um die gewünschte Bedeutung entsprechend transportieren zu können.
Ich hoffe vor allem dieser Abschnitt hier hilft euch dabei ein Gefühl für die Verwendung des Topicals zu entwickeln, bzw. wann es eine gute Idee ist auf ihn zurück zu greifen und wann nicht.
Differenzierung zu ähnlichen, aber anderen Bedeutungen
Man könnte schnell der Verlockung anheimfallen, den Topical mit „wegen” oder ähnlichem zu übersetzen, was aber inkorrekt wäre, weil es da einfach Bedeutungsunterschiede gibt, im Deutschen wie auf Na’vi. Hier mal ein Satz mit verschiedenen grammatikalischen Elementen, um die unterschiedlichen Nuancen in Bedeutungsvarianten deutlich zu machen:
Topical:
Skxirìri azoslusu / a zoslu ‘efu oe nitram nì’aw. Über deine verheilende Wunde / , die heilt, bin ich einfach nur glücklich. |
Furia skxir ngeyä zoslu, ‘efu oe nitram nì’aw. Darüber, dass deine Wunde verheilt, bin ich einfach nur glücklich. |
Andere Konjunktionen, Adpositionen etc.:
Taluna skxir ngeyä zoslu, ‘efu oe nitram nì’aw. Weil deine Wunde verheilt, bin ich einfach nur glücklich. |
Skxirtalun azoslusu ngeyä, ‘efu oe nitram nì’aw. Wegen deiner verheilenden Wunde bin ich einfach nur glücklich. |
Fula skxir ngeyä zoslu ‘eykefu oeti nitram nì’aw. Dass deine Wunde verheilt, veranlasst mich dazu mich einfach nur glücklich zu fühlen. |
Skxir ngeyä zoslu; tafral ‘efu oe nitram nì’aw. Deine Wunde verheilt; daher bin ich einfach nur glücklich. |
Txo skxir ngeyä zoslivu, (tsakrr) ‘ivefu oe nitram nì’aw. Falls deine Wunde verheilte, (dann) wäre ich einfach nur glücklich. |
Differenzierung zwischen der Adposition teri und dem Topical:
Tsateri po fpolìl pefya? Was hat sie darüber gedacht? |
Tsari po fpolìl pefya? Was hat sie diesbezüglich/dabei gedacht? |
Tsari po fpolatsìl pefya? Was zum Henker hat sie sich dabei nur gedacht? |
Übung II:
Bitte übersetzt folgende Sätze und identifiziert + markiert in ihnen Topical, sowie Subjekt und Verb des Hauptsatzes:
- ‘eylanìri a lom lu ngar ke smon oeru fya’o a sweylu txo nga ‘ivefu.
- Furia rìkxi nìmun ke li ke lu alaksi oe.
- Ngeyä tìkangkemìri ‘efeiu oe ye nìtxan.
- Fìuvanìri lu ngaru pxen nì’aw.
- Ayhemìri ‘ewana tsanantangur ahì’i tìng nari.
- Fìnaerìri ngal ewku ‘uot astxong srak?
- Kunsìpìri txana tìmeyp lu tsyal a mìn.
- Kemìri a ngaru prrte’ ke lu, tsakem rä’ä sivi aylaru (aylaheru).
- Kxeyeyri zene pivllngay oe.
- ‘upxareri ngeyä oe srefereiey nìprrte’.
- Sätaronìri atìflänga’ mefeyä, awnga ftxozä sayi.
- Furia peng fmawnit eyktanur, po hìpoley.
- Furia fnu po kanfpìl, taluna teraron.
- Furia vewng fìnantangtsyìpit leskxir, oel srungit kin.