Lu Taro­nyu - 03

Wei­ter geht’s mit unse­rer lie­ben Eova! Mal schau­en, was sie so als nächs­tes erlebt. Hier wer­den Gram­ma­tik­fit­zel der Lek­tio­nen 4 und 9 behandelt.

 

1.

txan
so sehr, über­aus, in hohem Maße
hahaw
schlafen
frrtu
der Besu­cher, der Gast
lok
(sich) nähern, annähern

 

2.

‘asap si
sich erschre­cken, erschro­cken sein, scho­ckiert sein
tsap’alute si
sich entschuldigen
ngaytxoa
„Ent­schul­di­gung”, „Ver­zei­hung”

 

3.

 

4.

’aw
nur, ledig­lich, bloß
syuve
die Nah­rung, das Essen
hefi
riechen
srake
Fra­ge­wort für Ja/N­ein-Fra­gen
mi
immer noch, noch (immer)

 

5.

srane
„ja”
rutxe
„bit­te”
irayo si
dan­ken, Dank sagen

Lu Taro­nyu - 02

Wei­ter geht’s! Schau­en wir mal, was Eova als nächs­tes macht. :huh: Hier tau­chen wie­der Voka­beln aus dem ers­ten Teil auf - wenn ihr sie noch­mal nach­schla­gen müsst, ist das kein Problem! ;)

mun: Wenn ihr wie­der tie­fer in die hier behan­del­te Gram­ma­tik ein­tau­chen wollt, schaut ger­ne mal in die Lek­tio­nen 3 und 4 rein. ;)

1.

tspang
töten, erlegen
txoa
die Ver­ge­bung, die Verzeihung
oeru txoa livu
„Mir sei Ver­ge­bung”, „Mir sei ver­zie­hen”, „Ver­zeih mir”
tsmuk
ein / das Geschwis­ter, Bru­der oder Schwes­ter (geschlechts­neu­tral)
tsakrr
dann
seyto
(ein Tier) schlach­ten, ausnehmen

 

 

2.

set
jetzt, nun
tsn­gan
das Fleisch
rìn
das Holz
starsìm
(ein)sammeln, zusammenklauben

 

 

3.

mawkrr
danach, spä­ter
txep
ein / das Feuer
txula
bau­en, kon­stru­ie­ren; ein Feu­er (txep) machen
‘em
kochen, Nah­rung zubereiten

 

 

 

4.

hasey
fer­tig, fertiggestellt
’i’a
end­lich, schließlich
vey
das Essen, die Nah­rung aus Fleisch, die fleisch­li­che Nahrung
yom
essen, ver­spei­sen, fressen

 

 

 

5.

tewti
„Wow!”
yehakx
satt, gesättigt
txan
sehr

 

Lu Taro­nyu - 01

Hier eine klei­ne Geschich­te für euch in Wort und Bild. :) Blau­er Text in den Sprech­bla­sen ist das, was die Figur selbst sagt, der schwar­ze Text ist die Stim­me des Erzäh­lers, der beschreibt, was wir sehen. Ver­sucht ein­fach mal drauf los zu übersetzen!

Über jedem Bild gibt es eine klei­ne Audio­auf­nah­me, die ihr euch beglei­tend dazu anhö­ren könnt. Wenn ihr tie­fer in die hier behan­del­te Gram­ma­tik ein­tau­chen wollt, emp­feh­le ich euch die Lek­tio­nen 1, 2 und 3. ;)

 

1.

taronyu
ein / der Jäger
lu
sein
kaltxì
Hal­lo
kaltxì si
grü­ßen, Hal­lo sagen
po
er / sie
poru
ihm / ihr; zu ihm / zu ihr
oeru
mir; zu mir
syaw
rufen, nen­nen

 

 

2.

oe
ich
ulte
und
tsko
ein / der Bogen

 

3.

tok
räum­lich sein, an einem Ort sein
na’rìng
ein / der Wald

 

 

4.

tsatse­ng
dort
ioang
ein / das Tier
tse’a
sehen (mit den Augen)

 

 

5.

yerik
ein / der Hex­ape­de, hir­sch­ähn­li­ches Tier Pandoras
taluna
weil, da
taron
jagen, verfolgen

 

 

6.

pelun
wie­so, wes­halb, warum
‘efu
(sich) fühlen
ohakx
hungrig
tsun pehem
„Tja.”, „Was kann man da schon machen?”

Fra­gen

Beant­wor­tet die Fra­gen zuerst auf Deutsch, um zu über­prü­fen, ob ihr den Kon­text der Bil­der ver­stan­den habt. Als zusätz­li­che Her­aus­for­de­rung könnt ihr danach ver­su­chen eure Ant­wor­ten auf Na’­vi zu übersetzen! :D

  1. Wer ist Eova?
  2. Wo ist sie?
  3. Wen sieht Eova?
  4. Was macht sie danach?
  5. War­um tut sie das?

Haus­auf­ga­be

Seht euch noch­mal die klei­ne Bil­der­ge­schich­te und vor allem die Sät­ze mit L und T an. Ver­sucht das, was euch die Sät­ze gezeigt haben, ein­fach mal auf fol­gen­de Bild­chen anzu­wen­den, um auf Na’­vi zu beschrei­ben, was dar­in pas­siert. Pro Bild sollt ihr zwei Sät­ze bilden:

Die L-Endung (für das Sub­jekt) wird wie folgt gebildet:
Sub­stan­ti­ve, die auf ein… enden, bekommen:

♦ Kon­so­nant (z.B. K oder NG): -ìl
♦ Vokal (z.B. A oder O): -l

 

Die T-Endung (für das Objekt) wird wie folgt gebildet:
Sub­stan­ti­ve, die auf ein… enden, bekommen:

♦ Kon­so­nant: -it oder -ti
♦ Vokal: -t(i)

1.

2.

3.